SV besetzt Ämter neu
18.11.2016 | 05:36 Uhr
Feudingen. Der SV Feudingen hat die wichtigsten Ämter im Verein wieder besetzt. Die seit dem Frühjahr durch das Ausscheiden von Lothar Göbel und Holger Weber vakant gewordenen Posten des Vorsitzenden und 2. Vorsitzenden bekleiden seit kurzem Frank Filipzik und Markus Althaus – zunächst kommisarisch, doch vermutlich werden beide sich bei der Jahreshauptversammlung im Februar auch offiziell wählen lassen. „Das ist schon das Ziel“, so Filipzik, der bis zum vergangenen Sommer zwölf Jahre lang als Jugendtrainer im SV Feudingen tätig war. Nach einer Pause will der gebürtige Siegerländer auch künftig wieder ein Jugendteam übernehmen.
Viele anpackende Hände
Ausdrücklich betonte Filipzik, dass der Verein in den vergangenen Monaten jederzeit handlungsfähig gewesen sei, weil es eine Vielzahl anpackender Hände im Verein gibt – nur das mit der Hauptverantwortung sei so eine Sache, die niemand gerne übernehme. Doch zum Dauerzustand wollte der Verein die Vakanz im Vorsitz nicht werden lassen. „Markus und ich haben uns gesagt, dass es nicht sein kann, dass es daran scheitert“, erklärt Filipzik und findet: „Verantwortung zu tragen, macht auch Spaß.“
Die Infrastruktur stimmt, so dass schon an die 100-Jahr-Feier im Jahr 2021 gedacht wird – ansonsten will Filipzik sein Augenmerk auch auf den sportlichen Erfolg der 1. Mannschaft richten.
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18.11.2016 | 05:36 Uhr
Feudingen. Der SV Feudingen hat die wichtigsten Ämter im Verein wieder besetzt. Die seit dem Frühjahr durch das Ausscheiden von Lothar Göbel und Holger Weber vakant gewordenen Posten des Vorsitzenden und 2. Vorsitzenden bekleiden seit kurzem Frank Filipzik und Markus Althaus - zunächst kommisarisch, doch vermutlich werden beide sich bei der Jahreshauptversammlung im Februar auch offiziell wählen lassen. „Das ist schon das Ziel", so Filipzik, der bis zum vergangenen Sommer zwölf Jahre lang als Jugendtrainer im SV Feudingen tätig war. Nach einer Pause will der gebürtige Siegerländer auch künftig wieder ein Jugendteam übernehmen.
Ausdrücklich betonte Filipzik, dass der Verein in den vergangenen Monaten jederzeit handlungsfähig gewesen sei, weil es eine Vielzahl anpackender Hände im Verein gibt - nur das mit der Hauptverantwortung sei so eine Sache, die niemand gerne übernehme. Doch zum Dauerzustand wollte der Verein die Vakanz im Vorsitz nicht werden lassen. „Markus und ich haben uns gesagt, dass es nicht sein kann, dass es daran scheitert", erklärt Filipzik und findet: „Verantwortung zu tragen, macht auch Spaß."
Die Infrastruktur stimmt, so dass schon an die 100-Jahr-Feier im Jahr 2021 gedacht wird - ansonsten will Filipzik sein Augenmerk auch auf den sportlichen Erfolg der 1. Mannschaft richten.
Text: Westfalenpost